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Über mich

Ich bin Andreas. Die meisten kennen mich als jemanden, der viel unterwegs ist, ständig neue Projekte startet und immer auf der Suche nach dem nächsten spannenden Impuls ist. Stimmt auch alles – aber die Wahrheit ist: Ich liebe es einfach, Dinge ins Rollen zu bringen. Nicht, weil ich etwas beweisen will, sondern weil es mir Spaß macht, aus einem Gedanken etwas Reales zu machen.

HERB WORLD ist genau das: mein persönlicher Spielplatz. Hier landet, was mich begeistert, beschäftigt oder manchmal auch einfach nicht loslässt. Neue Produkte, Reisen, Projekte. Ich habe kein Patentrezept für Erfolg. Ich weiß nur: Wenn du dich für etwas wirklich interessierst, wirst du automatisch gut darin. Und wenn du Glück hast, steckt das irgendwann andere an.

Wie alles begann

Uhren haben mich schon lange begleitet. Ich habe sie gern getragen, mich dafür interessiert, immer wieder neue Modelle ausprobiert.

Irgendwann kam der Gedanke: Warum nicht eine eigene machen?

HERB WATCHES ist für mich ein kreativer Ausgleich – etwas, das nicht muss, aber darf. So sind die ersten vier Modelle entstanden: inspiriert von Reisen, vom Sommer, vom Gefühl, unterwegs zu sein und trotzdem die Zeit im Blick zu behalten.

Das Projekt wächst, die Rückmeldungen sind großartig – und jede Uhr geht bis heute über meinen Schreibtisch. Weil es ein Herzensprojekt ist. Die nächsten Modelle? Schon in Planung.

Work Life Blending

Für mich gibt es keinen klaren Schnitt zwischen Arbeit und Leben. Beides gehört zusammen, beides beeinflusst sich gegenseitig. Ich arbeite viel – aber vor allem gerne. Und das macht den Unterschied.

Viele Ideen entstehen unterwegs – auf dem Rückflug, im Hotelzimmer, beim Abendessen mit Kunden, die längst zu Freunden geworden sind. Oder auf der Finca auf Mallorca, wo ich Abstand gewinne und gleichzeitig den Kopf für neue Projekte frei bekomme.

„Love what you do“ ist für mich kein Spruch, sondern ein Prinzip.

Wer sich wirklich interessiert, wird automatisch gut. Und wenn man dranbleibt, entsteht daraus mehr, als man vorher denken konnte.

Love what you do!

Eine unternehmerische Reise

1990

Alles fing mit einer Disko an

Die Sache mit der Disko ist ehrlich gesagt eher aus einer Laune heraus entstanden. Meine damalige Freundin hatte mir die Hörner aufgesetzt – und meine Jungs wollten mich irgendwie ablenken. Also kam die Idee: Lass uns 'ne eigene Disko aufmachen. Total verrückt eigentlich, aber so ist Die Fabrik entstanden – mitten in Paderborn. Ich war einer von sieben Gesellschaftern und hab mich direkt um die Bar und den ganzen Getränkekram gekümmert. Das war mein Einstieg. Da hab ich zum ersten Mal gemerkt, wie viel Spaß es macht, nicht einfach nur was zu verkaufen – sondern einen Ort zu schaffen, der bei den Leuten hängen bleibt.

 

1992

Feierabend, Kofferraum, los geht’s

Ich war noch in der Bankausbildung, als ich angefangen habe, nach Feierabend Bier auszuliefern. SOL Mexican Beer – ein Produkt, das ich auf Mallorca entdeckt hatte und unbedingt in Die Fabrik bringen wollte. Also habe ich einfach angefangen. Ein paar Paletten organisiert, das Auto vollgeladen und los. Mein alter Golf Moda mit 55 PS war mein erstes Logistikzentrum. Die Kunden kamen schnell: Monockel, Rizz, OX, Playa… Die Idee war gut. Die Nachfrage war da. Und ich war plötzlich mittendrin.

 

1993

Erste eigene Firma

Ein Jahr später habe ich Nägel mit Köpfen gemacht. Ich habe meine eigene Firma gegründet: die p.o.s. marketing + vertrieb GmbH. Das war am 13. Oktober 1993 – und im Grunde die Geburtsstunde von dem, was heute MBG ist. Ich hatte keine Struktur, keine Investoren, aber dafür einen klaren Plan und sehr viel Energie. Ich wollte ein Vertriebsunternehmen aufbauen, das anders denkt. Näher an der Szene, schneller im Handeln, direkter im Drauflosmachen. So haben wir begonnen – mit einem kleinen Büro in Hövelhof und einem Telefon.